ICKS: Die Vereinigung der Internistischen Chef- und Kaderärzte/-innen

«ICKS» steht für Internistische Chef- und Kaderärzte und -innen der Schweiz. Sie vertritt fachliche, organisatorische und standespolitische Anliegen der Spitalkaderärzte und –innen. An zweimal jährlich stattfindenden Tagungen werden die Anliegen thematisiert und der Meinungs- und Erfahrungsaustausch gepflegt. Wir setzen uns auch aktiv mit Projekten für die Stärkung der Interessen unserer Mitglieder ein.

Sind Sie internistische(r) Kaderarzt/-ärztin und Mitglied der SGAIM? Dann sind Sie herzlich eingeladen, der ICKS beizutreten!

Willkommen bei der ICKS

 

Die ICKS bietet ihren Mitgliedern eine interessante Plattform für die Vernetzung und den Austausch. 

 

Kaderärztinnen und -ärzte, die in internistischen Kliniken tätig sind und sich an der Versorgung internistischer Patienten aktiv beteiligen, sind als Mitglied in unserer Organisation herzlich willkommen.


Interessieren Sie sich für eine Mitgliedschaft bei der ICKS?

 

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News

Donnerstag, 15. November 2018 | 09.30-18.00 Uhr | Spital Thun
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Für ein effektives Management der COPD sind individualisierte, therapeutische Entscheidungen und eine patientenzentrierte, koordinierte Betreuung basierend auf der Beurteilung der Symptome und des Exazerbationsrisikos wichtig. Pharmakologische und nicht pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten können die Prognose und den Verlauf der COPD günstig beeinflussen. Ein therapeutischer Nihilismus ist dabei genauso wenig gerechtfertigt wie eine inadäquate Therapie. Die Quintessenz wichtiger Empfehlungen zu Diagnose und Management der COPD ist in Form des COPD Pocket Guide Update übersichtlich und praxistauglich aufbereitet. Er kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
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Über die Hälfte Bevölkerung in der Schweiz hat das Gefühl, sie selbst oder Personen in ihrem Umfeld hätten schon einmal eine unnötige medizinische Behandlung erhalten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die der Verein smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland in Auftrag gegeben hat. Studien zeigen sogar, dass etwa 20 bis 30 Prozent der Gesundheitskosten durch Behand-lungen verursacht werden, die medizinisch nicht angezeigt sind. Deshalb lanciert der Verein smarter medicine Anfang Oktober eine breit angelegte Kampagne, welche auf das Thema der Fehl- und Überversorgung in der Medizin aufmerksam macht.
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Im September startet der Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte (VSAO) die zweite Welle seiner Kampagne «Medizin statt Bürokratie!». Diese Forderung deckt sich mit einem wichtigen Anliegen, das die SGAIM im Rahmen ihres Nachwuchsförderungs-Projektes formuliert hat. Die SGAIM unterstützt deshalb die Kampagne des VSAO und die Umsetzung von konkreten Massnahmen, welche die Spitalärztinnen und -ärzte von administrativen Aufgaben entlasten.
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Partnerorganisation:

Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin

www.sgaim.ch

Swiss Young Internists

www.swissyounginternists.ch